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WTA-Kompendium

Was ist die WTA?

Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerksabdichtung und Denkmalpflege e.V.

Die WTA hat inzwischen über 500 Mitglieder in verschiedenen Ländern. Experten aus der Wissenschaft, der Planung, der Baupraxis und den Behörden haben sich zu nationalen Gruppen zusammengeschlossen. Ihre Aufgabe ist die Erhaltung und Instandsetzung von Bauwerken sowie der Denkmalpflege. Daraus resultierende neue Erkenntnisse werden für die Anwendung in der Praxis zusammengefasst und in Form von Merkblättern veröffentlicht.

Die nachträgliche Bauwerksabdichtung von erdberührten Bauteilen ist die Grundlage der Instandsetzung schimmel- und salzgeschädigter sowie feuchter Grundmauern.

Die erdberührte Bauwerksabdichtung erfordert neben der mitgebrachten Erfahrung ein grundlegendes Wissen der Zusammenhänge von Schadensbildern und Schadensursache!

Eine fachgerechte Analyse vor Ort, eine Beprobung und die Bewertung Ihrer feuchtegeschädigten Immobilie führen zur Bauzustandsbewertung, die zur Auswahl geeigneter Abdichtungsmaßnahmen sowie einer fachgerechten Ausführung dient.

Die Merkblätter der WTA schließen die Lücke der DIN Neubauregelungen. Diese sichern die Qualität und die Dauerhaftigkeit der Instandsetzungsmaßnahme.

Das WTA-Merkblatt "Nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile" 4-6 beschreibt die Möglichkeiten von nachträglichen Abdichtungen und deren Detaillösungen in der Bauwerksinstandsetzung und Denkmalpflege. Ausgehend von der jeweiligen Wasserbeanspruchung und der Nutzung werden unterschiedliche Abdichtungskonzepte aufgezeigt. Ausgehend von den baukonstruktiven Gegebenheiten werden Varianten beschrieben, die nachträgliche, praxisbewährte Abdichtungen darstellen, um dadurch eine optimale Nutzung zu ermöglichen und die geschädigte Bausubstanz zu erhalten.

Als Meisterbetrieb für die Behebung von Feuchtigkeits- und Schimmelschäden und Mitglied im Deutschen Holz- und Bautenschutzverband e.V. richten wir uns bei unseren Arbeiten selbstverständlich nach den Sanierungsvorgaben der WTA und den einschlägigen DIN-Normen.